Rom

Unsere Klassenfahrt nach Rom
Um nach Rom zu kommen, sind wir um 23 Uhr losgefahren und mussten 12 Stun-den mit dem Bus fahren. Es war eine anstrengende, aber dennoch erfahrens-werte Fahrt. In Rom angekommen, sind wir ziemlich außerhalb an einem Cam-pingplatz gelandet, bei welchem wir für die nächsten drei Nächte uns Bunga-lows eingerichtet haben.
Danach stand dann auch schon die erste Aktivität an: Wir sind mit den öffent-lichen Verkehrsmitten nach Rom reingefahren, genauer gesagt zur Piazza del Popolo, um von dort aus die Spanische Treppe und den Trevi-Brunnen zu be-wundern und um etwas Freizeit zu genießen. Am Abend ging es zurück, dann Abendessen und danach zurück zu den Bungalows.
Der nächste Tag war relativ stressig, denn das Frühstück war um 7:30 Uhr und die Abfahrt eine halbe Stunde später. Es ging für uns dann wieder nach Rom rein zum Kolosseum, wo wir eine kurze Zeit auf unsere Touristenführerin warten mussten. Sie zeigte uns das Kolosseum, das Forum Romanum und ließ uns Teil der Geschichte sein. Nach der Tour hatten wir Freizeit und gegen 16 Uhr ging es zurück. Am Abend mussten wir noch kochen und haben den Abend ausklin-gen lassen.
Am Mittwoch ging es etwas später los. Unser erster Stopp war Ostia Antica, wo wir ein Arbeitsblatt erledigen müssten. Danach ging es zu einem Strand, an wel-chem wir drei Stunden Freizeit hatten. Am Abend wieder zurück und dann das-selbe wie am Vorabend, also Essen und entspannen.
Auch der letzte Tag war etwas anstrengend, denn wir mussten um 9 Uhr aus den Bungalows draußen sein und das Gepäck zum Bus bringen. Danach ging es zur Vatikan-Stadt, wo wir uns zwei Stunden anstellen mussten, um danach von innen die Kirche zu bewundern und auf die Kuppel zu gehen. Als es dann zurückging, hatten wir 15 Minuten um in den Bus zu kommen. Jetzt stand die 12 Stunden Rückfahrt an. Am 22. März um 7 Uhr kamen wir ziemlich glücklich, aber müde in Weilheim an.
von Catarina, Finja und Gelva, 10V2

Der letzte gemeinsame Ausflug
In der Nacht vom 17.03. auf den 18.03.24 sind wir nach einer 12-stündigen Busfahrt in Rom angekommen. Nach dieser „grauenvollen“ Fahrt haben wir endlich den Campingplatz erreicht, auf dem wir die nächsten Tage verbracht haben.
Nach der Verteilung der Bungalows sind wir zu unserem ersten Reiseziel, die Spani-sche Treppe, aufgebrochen. Nachdem wir diese begutachtet hatten, gingen wir zum Trevibrunnen. Damit endete unser erster Tag in Rom.
Am Beginn des zweiten Tages bekamen wir zu Unrecht Ärger, da wir zu spät am Treffpunkt erschienen sind, obwohl die Lehrer uns noch geraten haben, etwas zum Trinken zu kaufen. Daraufhin gab es eine Kolosseums-Tour, woraufhin wir das schöne Forum Romanum begutachten durften. Anschließend machten wir eine Pause, in der die Lehrer die Treffpunktzeiten nicht einhielten und somit 10 Minuten zu spät er-schienen sind. Am Ende des Tages schlenderten wir noch zum Supermarkt, wo uns ein fataler Fehler unterlief: Im Einkaufswagen lagen zum Schluss neben Getränken ein paar Gewürze und statt einem Kilo Fleisch sind dann aus Versehen vier Kilo im Wagen gelandet. So endete der zweite Tag.
Am dritten Tag begann unser Morgen wie immer mit einem Frühstück, was wir in Ostia Antica verdauen durften. Die Ruinen von Ostia Antica zergingen auf unseren Zungen, bis die bittere GPG-Probe ihre Schärfe hinterließ. Der restliche Tag wurde durch die sanfte Prise des Meeres dann doch noch versüßt. Am Abend saßen wir entspannt auf der Terrasse und redeten bis tief in die Morgenstunden.
Mit erheblichem Schlafmangel und schlechter Laune starteten wir Tag vier unserer Reise. Es war dennoch der schönste Tag von allen, da wir den Vatikan besuchten. Nach circa zweistündiger Wartezeit, die wir uns durch Herumalbern verschönerten, konnten wir endlich den Aufstieg auf die Kuppel des Petersdoms antreten. Nach 551 Stufen wurden wir mit einer fabelhaften Aussicht auf Rom belohnt. Dies war ein glor-reiches Ende einer phänomenalen Abschlussfahrt.
Leider war die Rückfahrt genauso anstrengend und unbequem wie die Hinfahrt.
Verfasst von Martin Kurz und Tobias Corallo, 10V2

Unsere Begegnung mit Gladiatoren
Den zweiten Tag unserer Rom-Klassenfahrt begannen wir mit einer Rundführung im Kolosseum, wobei wir viel über die Geschichte des Kolosseums erfuhren. Daraufhin bekamen wir gegen 13:00 Uhr Mittagspause, die wir selbstständig in der Stadt verbringen durften. Auf der Suche nach einer öffentlichen Toilette erblickten wir in der Ferne zwei Männer, die als Gladiatoren verkleidet waren. Aufdringlich fragten wir nach einem Foto. Sie kamen uns dann schnell sehr suspekt vor, da sie uns für die Fotos ordneten und einen strikten Plan hatten.
Über die fertigen Fotos freuten wir uns riesig, bis die Gladiatoren die Stimmung brachen und von jedem von uns 5 Euro forderten.
von Valentin, Lina und Felix, 10V2

Die Vorfreude lag spürbar in der Luft, als unsere Klassen sich auf den Weg nach Rom machte, der pulsierenden Hauptstadt Italiens, die reich an Geschichte, Kunst und Kultur ist. Es war ein aufregender Moment, als wir uns am späten Abend versammelten, beladen mit Erwartungen und Neugierde auf das, was uns in den kommenden Tagen erwarten würde. Die Vorstellung, die antiken Ruinen zu erkunden, durch die engen Gassen zu schlendern und die kulinarischen Köstlichkeiten Italiens zu kosten, ließ unsere Herzen höher schlagen. Unsere Reise nach Rom versprach nicht nur ein Abenteuer zu werden, sondern auch eine unvergessliche Reise durch die Geschichte und Kultur dieses faszinierenden Landes. Als die erste Aufregung verflogen und die Gruppen sowie Bungalows eingeteilt waren hieß es erstmal ankommen, nach ausreichender Stärkung sind wir voller Vorfreude in die Stadt gefahren um erste Eindrücke zu sammeln. Zurück am Campingplatz war der Tag noch nicht vorbei, nach einem gemeinsamen Abendessen ging es wieder zurück in die Hütten, dort wurde gelacht gefeiert und jede Menge Freundschaften geschlossen und vertieft. Nach ersten Startschwierigkeiten wurden Sehenswürdigkeiten wie die Spanische Treppe, Fontana di Trevi, das Colosseum und das Forum romanum besichtigt und danach in einzelnen Gruppen die Stadt erforscht. Eine Ungeplante Führung durch das Metronetz in Rom gab es auch und als wir abends wieder am Campingplatz ankamen ging es auf direkten Weg in die Bungalows in denen noch ausgiebig gekocht und gelacht wurde.Als wir morgens noch die Ostia Antica erkunden mussten und mit einer GPG Schulaufgabe überrascht wurden ging es mit Riesen Freude ans Meer um unseren letzten Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Abends wurden dann noch die Hütten geputzt und Koffer gepackt um alles für die Abreise vorzubereiten. Früh morgens ging es ein letztes Mal in die Stadt um den Vartikan zu besichtigen und dann den anstrengenden Heimweg anzutreten. Die Klassenfahrt war ein voller Erfolg und dank Leon und Guiseppe mussten wir nicht einmal die Koffer zum Bus tragen.

von Johanna Veit, 10M