Digitale Schule

Werte, die uns wichtig sind

Unsere Schule versteht sich als ...

ein Lebens- und Erfahrungsraum in der Verantwortungsgemeinschaft von Schülern.

  • ein Haus zum Lernen: Wissen zu erwerben
  • ein Haus zum Handeln: gemeinsam Verantwortung tragen
  • ein Haus zum Leben: Freude am Miteinander spüren

Unsere Lehrkräfte ...

  • sind hochmotiviert und bestens ausgebildet
  • sind in allen schulischen Themen auf dem neuesten Stand
  • arbeiten in allen Fachbereichen eng zusammen
  • hören geduldig zu, reden offen und kritisieren fair
  • übertragen den Schülerinnen und Schülern Verantwortung
  • können sich auch durchsetzen
  • mögen die Schülerinnen und Schüler

Für uns steht Ihr Kind im Mittelpunkt unserer Arbeit!

.

Neben einer feststehenden Hausordnung und den vorgeschriebenen Regeln der Schulordnung hat sich das Schulforum zum Ziel gesetzt, einen gemeinsamen Verhaltenskodex zu erstellen.


Mit einem freundlichen Gruß fängt der Tag gut an

Ein höflicher Umgang miteinander fördert auch in der Schule ein besseres Klima. Bei Lehrstellenbewerbern wird neben dem Zeugnis auch großer Wert auf gute Umgangsformen gelegt. Es ist also wichtig, sich möglichst früh daran zu gewöhnen. Deshalb: Wir grüßen uns gegenseitig! Erwachsene werden mit „Sie“ angesprochen.

Jeder Mensch hat das Recht geachtet zu werden

So wie wir selbst geachtet werden wollen, achten wir auch die Anderen. Dazu gehört die körperliche und seelische Unversehrtheit eines jeden. Das Verbreiten von Gerüchten, Beleidigungen (auch über das Internet), Grapschen und körperliche Gewalt haben an unserer Schule keinen Platz. Jeder Einzelne ist wichtig – wir achten ihn. Und auch er muss die Regeln der Gemeinschaft achten.

Finger weg vom fremden Eigentum

Zur Achtung anderer gehört es auch, ihr Eigentum zu respektieren. Wir achten also das Eigentum nicht nur unserer Mitschüler, sondern auch das der Lehrer und das der Schule. Beschädigungen am Eigentum anderer muss ersetzt, bzw. wieder gutgemacht werden.

Erwachsene haben Vorbildfunktion

Ältere Schüler, Erziehungsberechtigte und Lehrer sollten sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein. Fehler können passieren, schließlich sind wir alle Menschen mit Stärken und Schwächen; aber wir übernehmen Verantwortung dafür.

Toleranz ist eine Tugend

Toleranz fängt aber auch da an, wo wir uns bemühen, auch Fremdes und Ungewohntes zu respektieren und zu achten. Das gilt für Gegenstände ebenso wie für Mitschüler.

Das Schulhaus ist Eigentum aller Steuerzahler

Für die Schönheit und Sauberkeit unserer Schule und des umliegenden Geländes wurde und wird viel Geld ausgegeben. Viele Menschen sind damit beschäftigt, es in Ordnung und sauber zu halten. Es sollte uns eine Selbstverständlichkeit sein, zu der Ordnung und Sauberkeit persönlich beizutragen. Sehen wir Abfall herumliegen, werfen wir ihn in die entsrepchenden Abfalleimer.

Die Starken für die Schwächeren

Schwächeren Schülern oder Menschen, die darum bitten, helfen wir gerne. Wir wollen in unserer kleinen Welt ein positives Zeichen setzen: Wir wollen die Jüngeren und Schwächeren nicht ärgern und zu Opfern machen, sondern sie unterstützen.

Besitz entscheidet nicht über den Wert eines Menschen

Markenkleidung oder der Besitz von Handys, Tablets etc. macht einen Menschen nicht wertvoller. Niemand soll gehänselt werden, der sich keine Markenkleidung kaufen will oder kann.

Das Handy im Schulhaus und auf dem Schulgelände

Musik im Ohr ist für den Schulweg bestimmt nett und abwechslungsreich, im Schulhaus aber kommt der Knopf aus dem Ohr. Die Verwendung eines Handys ist in vielen Situationen sinnvoll und notwendig. Auf dem Schulgelände darf es aber weder angeschaltet noch benützt werden. In Notfällen ist ein Telefon vor der Turnhalle angebracht.

Mützen und Kappen gehören im Unterricht nicht auf den Kopf

In vielen Berufsbereichen ist es nicht erlaubt, Mütze oder Kappe zu tragen. Wir halten uns an diese einfache Benimmregel innerhalb unseres Schulhauses.

Konflikte gehören zum Leben – Streiten ist eine Kunst

Seinen Standpunkt deutlich zu machen, aber jederzeit eine Einigung anzustreben oder zumindest die andere Meinung zu tolerieren, das ist einen Kunst, die wir erlernen wollen. Das Ziel ist es, weder handgreiflich zu werden, noch den anderen zu beleidigen. Speziell bei diesem Punkt sind auch die Eltern angesprochen: Die Kinder und Jugendlichen sollten nicht kurz abgefertigt werden und sie sollten merken, dass die Eltern sich für ihre Probleme interessieren und ihnen zuhören. Bei starker beruflicher Belastung ist das sicher nicht immer einfach. Eine Anregung: regelmäßige Termine vereinbaren, wo sich die Eltern Zeit nehmen und zuhören.

Rauchen ist uncool

Jeder vernünftige Mensch weiß, wie ungesund das Rauchen ist. Wir möchten uns bemühen, unsere Schule und das Schulgelände rauchfrei zu bekommen. Im Übrigen darf laut Gesetz unter 18 Jahren und in öffentlichen Gebäuden nicht geraucht werden.

Nur Mut!

Die besten Verhaltensrichtlinien nützen wenig, wenn sie nicht eingehalten werden. Darum sollten alle den Mut aufbringen, Schüler, Eltern und Lehrer, sich gegenseitig in freundlichem Ton daran zu erinnern.

„Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur so viel, … als wozu er sich selbst macht. Achte dich selbst, wenn du willst, dass dich andere achten! Verliere nie die Zuversicht zu dir selber und das Bewusstsein deiner Menschenwürde sowie das Gefühl - wenn schon nicht ebenso weise und geschickt wie manche andere zu sein - doch weder an Eifer es zu werden, noch an Redlichkeit des Herzens irgendjemandem nachzustehen.“
Adolph Freiherr von Knigge, 1788


 

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  E-Mail: ►info(*at*)mittelschule-wm.de


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